Drehrohrteiler
Beim Drehrohrteiler wird der gleichmäßig zudosierte Materialstrom über ein schräg gestelltes rotierendes Rohr auf einen trichterförmig zulaufenden Konus verteilt.
Wie bei den Probenehmern, so gilt der Grundsatz auch für die Teilgeräte: Jedes Korn muss die gleiche Chance haben, in die „Analysenprobe“ zu gelangen, um eine Voraussetzung für die repräsentative Teilung sicherzustellen.
Des Weiteren muss die Korngröße und Homogenität des Produktes zur reduzierten Probemenge im Verhältnis stehen. Hierzu machen viele Normen zu unterschiedlichen Materialien bereits entsprechende Angaben.
Ferner sind Mindestspaltweiten, Geschwindigkeiten, und Produkteigenschaften zu beachten.
Auch die Anforderungen an die Gesamtteilungsverhältnisse, variable Teilungsverhältnisse und Einbauverhältnisse entscheiden mit bei der Auswahl des am besten geeigneten Teilers für die Aufgabenstellung.
Beim Drehrohrteiler wird der gleichmäßig zudosierte Materialstrom über ein schräg gestelltes rotierendes Rohr auf einen trichterförmig zulaufenden Konus verteilt.
Das aufgegebene Material wird, je nach Ausführung, zunächst homogenisiert und dosiert der Teilplatte zugeführt. Die Teilung erfolgt über Dreharme, welche das Material auf einer Teilplatte verteilen.
Das gleichmäßig zudosierte Material strömt gegen eine rotierende Scheibe mit Durchtrittsöffnungen.
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