In unserem Trockner werden Schüttgutproben schonend getrocknet, so dass am Ende des Trocknungsprozesses ein trockenes, nicht verbackenes, rieselfähiges Probengut vorliegt. An dieser Probe können Korngrößenuntersuchungen oder auch die weitere Vermahlung bis zur Analysenfeinheit vorgenommen werden.
Der Trocknungsprozess
Der Probentrockner TR500 dient zur chargenweisen Trocknung von feuchten Schüttgütern. Der Trocknungsprozess basiert auf einer Kontakttrocknung einer taumelartig erregten Heizplatte, welche die Schüttgutprobe permanent umwälzt. In Verbindung mit einer Infrarotheizung lassen sich so in kürzester Zeit Proben zuverlässig trocknen.
Betriebsverhalten & mechanische Merkmale
Die Trocknung des feuchten Schüttgutes erfolgt über eine Heizplatte, die über einen Unwuchtmotor taumelartig erregt wird. Durch die Anordnung des Unwuchtmotors wird das Material während des gesamten Trocknungsvorganges permanent umgewälzt und so der heißen Heizplatte immer wieder angeboten. Die Wärmezuführung zur Heizplatte erfolgt über Thermalöl das mittels Temperiergerät mit einem Heizbereich zwischen 50°C bis 180°C aufgeheizt wird.
Das zu trocknende Material wird auf den schwingenden und aufgeheizten Trockner mittig aufgegeben und auf der Heizplatte verteilt. Die Entleerung des Trockners erfolgt durch eine Änderung der Drehrichtung des Unwuchtantriebes und der damit verbundenen Schwingungsänderung, die das Austragen des getrockneten Schüttgutes ermöglicht.
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