Betriebsverhalten & Mechanische Eigenschaften
CENTRIFLEX
Die CENTRIFLEX zeichnet sich durch einen äußerst robusten mechanischen Aufbau und eine vollelektronische Steuerung aus. Praktisch jede Art von zentrifugalen Trennapparaten kann mit kleinen Materialmengen auf einfache Weise untersucht oder simuliert werden. Wesentliche Betriebsparameter – g-Zahl, Verweilzeit, Kuchendicke – lassen sich im Versuch exakt reproduzieren.
Die CENTRIFLEX wird in kürzester Zeit auf Nenndrehzahl beschleunigt und elektrisch gesteuert bis zum Stillstand abgebremst. Hierbei ist wahlweise ein Sanftauslauf oder ein Schnellstopp möglich. Mit der Schnellstopp-Automatik können exakte Zentrifugierzeiten erreicht werden. Die Steuerung der Zentrifuge erfolgt über ein übersichtliches Touch-Screen-Bedienfeld mit digitaler Anzeige von Drehzahl, Schleuderzeit und Betriebszustand. Wahlweise ist ein automatischer oder manueller Betrieb mit Zeitmessung einstellbar.
Die CENTRIFLEX ist zur bedienerfreundlichen Bestückung und Befüllung als Standgerät ausgeführt. Die frontseitig im Gehäuse angeordnete Ablagemulde bietet eine geschützte Abstellmöglichkeit für Auffangbehälter zur Zentrat- oder Filtratentsorgung.
Selbstverständlich ist die Zentrifuge mit einer elektrischen Deckelverriegelung ausgestattet, so dass der Zugang zu den rotierenden Teilen nur im Stillstand möglich ist.
Der Menüpunkt Ausstattungsvarianten beschreibt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der CENTRIFLEX im Labor und Technikum zur Herstellung kleinerer Produktmengen.
CENTRILAB
Die CENTRILAB verfügt über einen sehr robusten mechanischen Aufbau und eine vollelektronische Steuerung. Beschleunigungs- und Verweilzeiten können auf Zehntelsekunden genau über einen Touchscreen vorgewählt werden. Um Produktverwirbelungen während der Untersuchungen zu vermeiden, ist die CENTRILAB mit einer speziell entwickelten Soft-Start-Stopp-Funktion ausgestattet.
Die CENTRILAB ist als tragbares Tischgerät konzipiert. Selbstverständlich ist die Zentrifuge mit einer elektrischen Deckelverriegelung ausgestattet, so dass der Zugang zu den rotierenden Teilen nur im Stillstand möglich ist.