Die Hammermühle eignet zur Zerkleinerung von weichen bis mittelharten Materialien. Hierzu gehören unter anderem: Agglomerate, Kohle, Kalkstein, Gips und Schlacken.
Die Hammermühle HM 1-L wurde speziell für den Einsatz und die Anforderungen im Labor konzipiert. In einer speziellen Ausführung ist die Maschine auch für die Laboraufbereitung von Metallspänen geeignet.
Features
- Zur Aufbereitung von großen Probemengen
von weichen bis mittelharten Materialien der Härte von 2 – 5 Mohs - Leichte Reinigung und Inspektion des Mahlraumes
über das werkzeuglose Öffnen der Fronttür - Leichter Austausch des Rostkorbes
über die aufschwenkbare Fronttür - Variable Rotordrehzahl
über integrierten Frequenzumrichter - Absauganschluss
- Innovativer App Steuerung
- Standard Operating Procedures (SOP)
- Aufrufen der Betriebsanleitung
- Direkte Ersatzteilanfrage
- Probe-/Maschinendaten
per csv-file exportierbar - Updatefähige App und Firmware
Betriebsverhalten & mechanische Merkmale
Die Zerkleinerung in der Hammermühle erfolgt über einen schnelllaufenden Rotor, mit pendelnd aufgehängten Hämmern. Über diese erfolgt eine Schlag- und Prallbeanspruchung, im Bereich der Hämmer und des Rostkorbes, auf das eingebrachte Material. Das Mahlgut verbleibt so lange im Mahlraum, bis es den Austragsrostkorb passieren kann. Die Spaltweite zwischen den Roststäben im Austragsrostkorb bestimmt somit maßgeblich die Endfeinheit des vermahlenen Materials.
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