Fallrohrlöffelprobenehmer
Die repräsentative Probenahme erfolgt durch ein Schlitzgefäß,
Mit dem Fallrohrprobenehmer erfolgt die repräsentative Probenahme durch eine Probenrutsche, die in einer Kreisbewegung durch den Materialstrom mit konstanter Geschwindigkeit geführt wird. Während die Probenrutsche durch den Materialstrom gedreht wird, wird kontinuierlich ein Teilstrom abgetrennt und nach außen geführt. Über einen Rohrstutzen kann das so erhaltene Probenmaterial aufgefangen und weiterverarbeitet werden. Die Warteposition der Probenrutsche zwischen zwei Entnahmen ist zwar innerhalb des Materialraumes, aber außerhalb des Hauptproduktstromes, so dass ein direkter Kontakt zwischen Probenrutsche und Materialstrom vermieden und der Verschleiß an der Probenrutsche reduziert wird.
Der Antrieb der Probenrutsche kann sowohl über einen Getriebemotor, als auch über einen Pneumatikzylinder erfolgen.
Die Unterscheidung zwischen Fallrohr- und Trübeprobenehmer bezieht sich auf den zu beprobenden Materialstrom und hat Einfluss auf den Ablaufwinkel der Probenrutsche.
Die repräsentative Probenahme erfolgt durch ein Schlitzgefäß,
Die repräsentative Probenahme erfolgt durch ein Schlitzgefäß, das in einer Kreisbewegung mit konstanter Geschwindigkeit durch den Materialstrom geschwenkt wird.
Dieser Löffelprobenehmer wird zur Beprobung von Trübe am freien Rohr-, Schurren- oder Sumpfauslauf eingesetzt.
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