Trübeprobenehmer
Entnahme von Trübeproben über den kompletten Rutschenquerschnitt aus vertikalen, druckfreien Rohren.
Mit dem Fallrohrprobenehmer erfolgt die repräsentative Probenahme durch eine Probenrutsche, die in einer Kreisbewegung durch den Materialstrom mit konstanter Geschwindigkeit geführt wird. Während die Probenrutsche durch den Materialstrom gedreht wird, wird kontinuierlich ein Teilstrom abgetrennt und nach außen geführt. Über einen Rohrstutzen kann das so erhaltene Probenmaterial aufgefangen und weiterverarbeitet werden. Die Warteposition der Probenrutsche zwischen zwei Entnahmen ist zwar innerhalb des Materialraumes, aber außerhalb des Hauptproduktstromes, so dass ein permanenter Kontakt zwischen Probenrutsche und Materialstrom, auch im Hinblick auf Verschleiß, ausgeschlossen ist
Der Antrieb der Probenrutsche kann sowohl über einen Getriebemotor, als auch über einen Pneumatikzylinder erfolgen.
Die Unterscheidung zwischen Fallrohr- und Trübeprobenehmer bezieht sich auf den zu beprobenden Materialstrom. Bei trockenen oder feuchten Schüttgütern setzen wir den Fallrohrprobenehmer ein, mit einer steilen Probenrutsche, zur Vermeidung von Anhaftungen. Bei Trüben oder Suspensionen kann die Probenrutsche flacher ausgeführt werden, welches die Einbauhöhe reduziert und somit mehr Spielraum beim Einbau bietet.
Entnahme von Trübeproben über den kompletten Rutschenquerschnitt aus vertikalen, druckfreien Rohren.
Entnahme von Schüttgutproben über den kompletten Rutschenquerschnitt für geringe Einbauhöhen.
Dieser Löffelprobenehmer wird zur Beprobung von Trübe am freien Rohr-, Rinnen- oder Sumpfauslauf eingesetzt.
Suchen Sie hier den passenden Kontakt für Ihre Region.
Wir haben für jede Aufgabe die richtige Lösung. Und wenn nicht, finden wir gemeinsam mit Ihnen eine. Sprechen Sie uns an!
Unsere Spezialisten beraten Sie gerne individuell vor Ort oder Remote und stehen Ihnen für alle Fragen zur Verfügung. Schreiben sie uns eine Nachricht über unser